Rückblick: Familiengottesdienste an Heiligabend 2024

An Heiligabend haben wir gleich zwei Familiengottesdienste miteinander gefeiert.

Für 15.00 Uhr haben wir zunächst für Klein- und Kindergartenkinder zum Gottesdienst eingeladen. Alle Kinder halfen mit, als Pfarrerin Städtler-Klemisch die Weihnachtsgeschichte erzählte. Mit Glöckchen und Schellen läuteten sie immer dann, wenn in der Geschichte etwas Schönes passiert ist. Der Klang von tausend Glöckchen erfüllte die Christuskirche – und sorgte für unerwarteten Besuch. Angelockt vom himmlischen Klang tauchten zwei Engel auf. Sie machten den Großen Mut, sich von der Welt nicht unterkriegen zu lassen. Dank Weihnachten ist Gott auch in ihrem Leben da und hilft ihnen.

Beim Weihnachtsmusical um 16.30 Uhr haben wir gesehen, dass der Klügere nicht immer nachgeben sollte. Ein Ochse, der sich mit Gewalt zum Chef ausspielte, wollte Maria, Josef und dem Jesus-Kind keinen Platz machen. Dank der Sturheit des Esels konnte der Ochse sich nicht durchsetzen und die Heilige Familie fand Zuflucht im Stall. Auch die Sturheit der Schafe wurde belohnt. Dank ihres unerschütterlichen Glaubens konnten sie zum Jesuskind kommen. Auch Gott ist stur. Von der Sturheit des Ochsens ließ er sich nicht aufhalten, sondern hat sein Herz verändert. Gott will eine Beziehung zu uns. Darum wurde er Mensch und darum verändert er uns – auch die ganz sturen und verstockten von uns. Gott sei Dank!

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